Tagesordnung 2. Saarländischer Dämmtag



Dämmtechnischer Teil



1. Einbettung der Thematik in das Problemfeld: Energiewende – Energieeffizienz – vorhandene

Konzepte

2. Relevanz eines „low-level-Ansatzes“ (niedrigpreisige und hoch-effiziente Dämm-Verfahren

3. Vorstellen der Einblastechnologie als solcher (welche Maschinen, welche Verfahren)

4. Bauphysik: warum müssen Hohlräume eigentlich beachtet und gedämmt werden?

- Vermeidung von Hinterlüftungen

- Preis-Aspekt

5. Welche Einblas- und „in-situ“-Dämmstoffe gibt es?

- Faserförmige Produkte (Zellulose, Holzfaser, Steinwolle, Mineralwolle)

- Rieselfähige Produkte (SLS20, Perlite, Aerogel, Polystyrol -produkte, PUR-

Recycling Granulat)

- PUR-Gießschäume

- Von welchen Dämmstoffen rate ich ab? (UF-Schäume)

6. Welche Einblas-Situationen gibt es?

- Zweischaliges Mauerwerk (verschiedene Situationen)

- Kellerdecke/Kappendecke

- Bewohnte, nicht gedämmte Dachschrägen (Dämmsack-Verfahren und Alternativen)

- Kehlbalkendecken

- Gebäudetrennfugen

- Belüftete Flachdächer

- Bungalow-Dächer

7. Welche PUR-Schaum-Situationen gibt es?

- Trapezblech-Konstruktionen

- Kriechkeller

- Kellerabgänge

- Holzrahmenbau

- Stabilisierung von Vorsatzschalen

8. Steinwoll-Sprühdämmung (Flughäfen, Tiefgaragen usw.)







Haustechnischer Teil (innovative Lüftungs- und Heizungskonzepte)


1. ) Innovative Konstruktion, gebautes Beispiel Kirchstraße Kirchlengern, „Think outside the house“

2.) Vom Altbau zum Smart Home, Beispiel ebenfalls Kirchstraße Kirchlengern

3.) bidirektionale kaltgehende Nahwärmenetze, erklärt am Beispiel von Fischerbach, Karl May Weg

4.) Kraft-Wärme-Kälte Kopplung, erklärt am Beispiel des BV Archimedes,  Enger Str. 3 in Herford

5.) Integrationsplanung, erklärt mittels einer PowerPoint Präsentation, Darstellung der Zusammenhänge der Planungsabläufe zwischen Bauherr, Architekt, Fachplaner und anderen Baugewerken.